Jahr: 1809
Dieser schöne Grenzstein steht am Weg ins Lautenbachtal.
Schön zu sehen das A für Aistaig und StO mit Wolfsangel für Oberndorf.
Das Lautenbachtal wurde übrigens schon 769 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen erstmals urkundlich erwähnt.
Jahr: unbekannt
Schaurig schön, steht dieser prächtige Grenzstein im Wald am Bauberg. Er markiert die Markungsgrenzen von Bochingen, Altoberndorf und Harthausen.
Nur noch die Hirschstange und ein A (Altoberndorf) sowie eine Ziffer? auf einer Seite des Steines sind sichtbar - obwohl für keine der 3 Orte eine Hirschstange stehen würde (außer diese wurde
später ab 1806 angebracht).
Jahr: 1716
Über dem Abgrund zum Neckartal hin thronend, wird dieser Grenzstein von einem Abtstab (Boll) geziert, während sonst nur noch die Ziffern 76 erkennbar
sind.
Auf einem ähnlichen Grenzstein sind die Ziffern 17 und 16 übereinander geschrieben - vermutlich die Jahreszahl, was hier dann auch der Fall sein könnte.
Jahr: 1809
Mit sichtbarem Sockel, steht dieser schöne Stein am Rande eines Waldes und markiert dort für jeden sichtbar eine alte Grenze.
Jahr: 1836
Dieser noch gut erhaltene Grenzstein steht an der Markungsgrenze Aistaig / Boll. Auf der nicht abgebildeten Boller-Seite, ist
noch ein Abtstab erkennbar.