Privatwald des Müllers Wolber zu Aistaig

Im Aistaiger Herrenwald befinden sich ca. 10 Grenzsteine mit einem Mühlrad darauf – vornehmlich aus den 1830er Jahren. Hierbei handelt es sich um abgemarkten Wald-Besitz des ehemaligen Müllers Johannes Wolber zu Aistaig, welcher einen großen Privatwald besaß. Die Grenzsteine sind sehr groß, was auch auf einen gewissen Reichtum hindeutet. Die Mühle stand am Surrenbach und wurde später als Wohnheim für Arbeiter der Firma Mafell genutzt.